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| Interview mit Néstor García Canclini Von Michael Thoss |
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| Néstor García Canclini ist Professor am Institut für Anthropologie der Universidad Autónoma Metropolitana de México (Iztapalapa), wo er das Programm für Studien zur urbanen Kultur leitet. In diesem Interview wird er von Michael Thoss, Projektmanager von MEXartes-berlin.de und Bereichsleiter für Bildende Kunst, Film, Medien im Haus der Kulturen der Welt, u.a. zu den Lesarten befragt, die zur Dechiffrierung einer Megalopolis wie Mexiko-Stadt beitragen können. Canclini geht auf das Hybride der heutigen Stadt im Kontext ihrer historischen Entwicklung ein, umreißt exemplarisch das soziokulturelle Profil einzelner Viertel, skizziert Prozesse politischer Diversifizierung seit den 90er Jahren, äußert sich zur indigenen Präsenz in Mexiko-Stadt sowie zu anderen Fragen. |
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>> Fotos aus einem Bild-Essay von Ulrich Wüst Néstor García Canclini in MEXartes-berlin.de: Kurator für das Wortprogramm zum Thema Stadt (zusammen mit Juan Villoro) Mexiko 2010: eine Stadt improvisiert ihre Globalisierung Vortrag am 11. Oktober, 18.00 Uhr Haus der Kulturen der Welt Die Megalopolis: Zentrum und Peripherie Symposium - Einleitung und Moderation 12. Oktober, 14.00 - 19.00 Uhr Haus der Kulturen der Welt Latinoamericanos buscando lugar en este siglo Präsentation seines Buches, Ibero-Amerikanisches Institut, Simón-Bolívar-Saal, 14. Oktober, 18.00 Uhr Biographische Angaben: Programmleiter des Instituts für Stadtkultur an der UNAM, der Universidad Autónoma Metropolitana de México. Sein Werk "Hybride Kulturen. Strategien zum Zugang der Moderne" gilt als einer der wichtigsten Texte der 90er-Jahre über Lateinamerika. |
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