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Das Symposium soll Aufschluss darüber geben, welche Bedeutung indigene Literatur für die mexikanische Gesellschaft hat. Die sozialpolitische Verantwortung der Autoren ist ebenso Thema wie die kulturelle, regionale, sprachliche und soziale Vielfalt. Was heißt es für einen Schriftsteller, Teil eines Vielvölkerstaates zu sein, mit Ungleichheiten und Unterdrückungsmechanismen?

Moderation: Carlos Montemayor

14.00 Uhr
Literaturverständnis und Funktion des Schriftstellers
Vortrag: Diego Méndez Guzmán

16.00 Uhr
Diskriminierung versus kulturelle Vielfalt
Vortrag von Santiago Domínguez Aké,
Statement von Klaus Zimmermann.

(Änderungen vorbehalten)
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