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| Jenseits des mexikanischen Spiegels Von Guillermo Gómez-Peña |
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Gedanken eines Grenzkünstlers über die "postnationalen Mexikaner", ihr gespaltenes Verhältnis zur "Heimat" und ihre bitter-süße Rolle bei der Entstehung von "Latinoamérica del Norte", einer neuen virtuellen Nation innerhalb der USA.
Guillermo Gómez-Peña in MEXartes-berlin.de: |
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Mexótica 2002: A Living Museum of Inter-Cultural Fetishes Performance zusammen mit Juan Ybarra, 15. und 16. November, Volksbühne, jeweils ab 20.30 Uhr Biographische Angaben: |
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Performer, Schriftsteller, Radiokommentator. Geboren 1955 in Mexiko-Stadt, lebt seit 1978 in den USA. Seine Kunst wird von Kritikern als "Chicano cyberpunk performance" bezeichnet. Darin vermischt er Spanisch mit Englisch, Fakten mit Fiktion und soziale Realität mit Pop-Kultur. Siehe die Website La Pocha Nostra mit einer Biographie sowie Kunstprojekten, Texten und sonstigen Aktivitäten von Gómez-Peña und Künstlern seines Kreises. Ausführliche Informationen in dem Buch: Guillermo Gómez-Peña: El Mexterminator Antropología inversa de un performancero postmexicano. Editorial Océano, México, D.F., 2002 192 Seiten, ISBN: 9706515577 |
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