Manuel Valenzuela: Vortrag

Manuel Valenzuela setzt sich mit der Grenze als einem unter Bedingungen der Globalisierung
zentralen Raum der transnationalen und transkulturellen Veränderungen auseinander,
ein Raum, der einem kontinuierlichen politischen, sozialen und kulturellen Wandel
unterworfen ist. Ausgehend von der historischen Entwicklung des mexikanisch-amerikanischen
Grenzgebietes seit 1848 und deren daraus erwachsenen sozio-politischen Implikationen
zeigt Valenzuela die konkreten Realitäten des Grenz-Lebens und -Denkens auf,
die nicht zuletzt ein großes Potenzial künstlerischer Kreativiät
hervorbringen. |
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